Terminvereinbarung, Aufrufanlage und Raumbuchung: Das macht Sinn
primus Raumbuchungsintegration
Immer mehr Verwaltungen und Unternehmen arbeiten mit „Shared Desks“ und „Homeoffice“. Dabei haben Mitarbeiter/Innen keine festen Arbeitsplätze im Büro mehr, weil sie einen Teil ihrer Arbeitszeit im Homeoffice verbringen.
Im Büro gibt es also weniger Arbeitsplätze als Mitarbeiter. Die jeweils anwesenden Mitarbeiter/Innen buchen sich dabei aus einem Pool von Arbeitsplätzen an den Anwesenheitstagen einen Schreibtisch.
Büro zum Zeitpunkt der Terminbuchung noch unklar.
In solchen Verfahren ist es sogar gewollt, dass Termine im Voraus gebucht werden können, obwohl mangels bereits erfolgter Raumbuchung noch gar nicht feststeht, in welchem Büro dieser Termin stattfinden wird.
Die Zuordnung von Raum und Terminvereinbarung wird damit entkoppelt.
Zuordnung bei Anmeldung zum Termin
Der Kunde erhält eine Terminbestätigung und wird darin gebeten, sich am Termintag an einem Kiosk-System zum Termin anzumelden.
Dort sucht das System dann während der Anmeldung durch Abfrage beim Raumbuchungssystem, in welchem Raum der Termin stattfinden wird.
Dieser Raum wird dem Kunden angezeigt und evt. mit Indoor-Navigation angereichert.
Gleichzeitig wird die Sachbearbeitung informiert, dass der Kunde eingetroffen ist und zum Aufruf bereit ist.
Integration mit Raumbuchungssystemen
Aktuell bieten tempus und primus keine eigene Raumbuchung an, sondern integrieren unterschiedliche Raumbuchungssysteme über deren angebotene API.
Dies geschieht immer auf Projektbasis. Bitte fragen Sie uns nach Details.